Definition Hausfreund(in)

Nicht Jemanden zu verändern ist das Ziel , sondern den Einklang zu Finden

Du bist ....
lich
ehrlich
offen
respektvoll
verbindest Niveau mit Erotik
genießt es , eine Frau, gemeinsam zu verwöhnen
und findest die Position als zweiter Mann im Spiel für absolut erstrebenswert
hast Wochenendfreizeit

dann melde DICH bei uns

was wir auch so darüber denken. Das Niveau ist sehr niedrig und die Realität sieht noch anders aus.

Hausfreund/in heißt in erster Linie, integriert, anwesend...zu sein. Die meisten denken nur dabei ans ficken, aber selbst dazu sind die meisten zu doof.

Alles "nur" Makulatur, mit Leben tun die wenigsten.

Es ist KEIN Hausfreund oder ähnliches wenn die nur zum Sex da sind....sein sollen!

Wir sind auch der Meinung, das dieser Trieb hauptsächlich von den Herren betrieben wird......!

Aber jedem das seine, auch wenn sich dabei selbst "in die Tasche gelogen" wird, das beherrschen die meisten bis zur Perfektion.

PS: Es ist ein bisschen Anfeindung dabei, weil es total nervig ist, immer wieder ....zu lesen!

Gruß
Alexander

EINE Definition für mich persönlich ist ebenso,..NICHT immer alles "definieren" zu wollen,totzuquatschen...& den/die Anderen entweder so nehmen,wie Sie sind,oder eben halt bleiben zu lassen...denn dann passt's ja eh nicht..

Ich für meinen Teil hab' da ziemlich "Mühe",solche Themen einfach immer
"auseinandernehmen & "analysieren" zu wollen..
Geht für mich eindeutig auch in die Richtung "Cyber(n)e(u)rotik",..und turnt einfach mich persönlich wenigstens NUR ab..

Nicht umsonst steht mein vielleicht etwas "einfach gestrickter",..deswegen jedoch
"unwahrerer" Motto-Satz.. --> man siehe,wenn man mag

"NICHT unwahrerer" sollte es natürlich heissen..

Mein nächstes Motto lautet: schreib nie mehr was rein,in soo ein Forum,bevor Du nicht mindestens 3 Käffchen genossen hast..!

[ER schreibt] Das stößt mir auch immer mal wieder etwas sauer auf, was manchenorts unter einem Hausfreund verstanden wird. Natürlich ist die inhaltliche "Füllung" solch eines Begriffs stets eine ganz eigene, persönliche Angelegenheit, aber es führt doch immer mal zu Irritationen. Unter einem Hausfreund verstehen wir selbst, dass derjenige/diejenige relativ fest in das Familiengeschehen integriert ist, z. B. meiner Frau Gesellschaft leistet, wenn ich den größten Teil des Tages arbeitstechnisch abwesend bin oder ebenfalls arbeitsbedingt oft sehr früh ins Bett gehe. Jemand, der auch am Alltagsgeschehen teilnimmt, hie und da mit meiner Frau und den Kindern auch etwas Schönes unternimmt. Das Ganze gern entweder etwas lockerer und gelegentlich (die meisten haben ja nun mal ausreichend eigenes Arbeits- und Privatleben), aber das kann gern auch bis zum gemeinsamen Wohnen gehen. Da gibt es verschiedenste Abstufungen und Bindungsgrade. Für einen Hausfreund zählen aber stets bei uns ganz klar eine intime Nähe und ein freundschaftliches Vertrauensverhältnis dazu, jemand, mit dem man auch stundenlang quatschen und dem man sich anvertrauen kann und für den wir auch jederzeit da sind. Eben ein Freund des Hauses auch deutlich über das Sexuelle hinaus. Jemand, der nur vorbeikommt, um mit dem Partner zu vögeln, wenn der andere mal nicht da ist, zählt zumindest für mich eher in die Kategorie Sexaffäre.

dem ist nichts hinzuzufügen!

ist die Definition denn so wichtig?

Es gibt so viele kluge Sprüche zu den verschiedensten Dingen im Leben.

Beispiel:
Wer NUR auf das große Glück wartet, verpasst darüber das kleine Glück im Leben.
Packt man dann den Satz: "Irgend etwas ist ja immer" dazu, so kann man als Synthese aus Beidem ziehen:

Jede/r definiert Hausfreund für sich ganz individuell.
Wer nur dann JA sagt wenn der/die absolut Passende vorbei kommt, läuft Gefahr nie zu bekommen was gewünscht ist.

Nur der Mut und die Bereitschaft auch (wenigstens kleine) Kompromisse einzugehen birgt die Chance auf das kleine Glück, das ja über die Zeit zu einem Großen werden könnte.


PUH
Nee Nee watt bin ich Kluch

Wenn ich irgendwo lese, das Paar / der Hausfreund soll folgende Eigenschaften besitzen:
Nett
Humorvoll
Sympatisch
Charmant
Attrakiv

oder sexuell
Standfest
flexibel
aufgeschlossen

oder oder oder, dann denk ich mir auch immer
"Wer oder was zum Teufel wird fühlt sich damit nicht angesprochen?"

Mit diesen Beschreibungen erreiche ich in meinen Augen nichts bis überhaupt nichts. Oder glaubt jemand, das irgendjemand sich eine Antwort spart weil gerade gedacht wird "Mist, passt alles super, aber ich bin nicht nett?"

Der Hausfreund ist ein Mann, der der Frau alle (geheimen) Wünsche erfüllt.

..haben solche Leute wohl auch keinen,..weil sie ja eh nie zufrieden sind (auch beim schreiben..man/n kann ja schreiben,im ersten PN,was man will....ist ja eh nie "recht"..),..und kaum hat sich mal einer "vorgestellt",wird er gleich von Kopf bis Fuss gemustert,auseinander genommen,kritischst analysiert......usw.

Aber den 1-2-Zeiler-Mist,den Manche des hier angesprochenen "Gegenübers" so manchmal bis eigentlich ziemlich viel in Ihren Dategesuchen "rauslassen",..der ist dann besser,..mit "Niveau" geschrieben,..und soll "gefälligst" auch beantwortet,bzw. darauf zurückgeschrieben werden..

Ich lach' mir 'nen Ast,echt..

Tja,..na ja..mir eh "Wurscht",..ich war's ja nich',der Euch diesen "Anlass Eures Denkens war.. aber doch einfach ..&

LACH, genau so sieht es aus, lauter LUSCHEN und nix auf dem Kasten!! Alles bla, bla, bla.......Man oh man!

für uns definiert sich Hausfreund relativ leicht.....

ein Hausfreund ist ein Freund mit dem gewissen Plus.

Erst mal muss es ein Mensch sein, den wir beide auch als Freund, als Menschen mögen. Den kann man schon mal gar nicht suchen, das wird sich herausstellen, und wenn dann auch noch Sex dazukommt, dann kann es auch zum Hausfreund werden.

Sucht Ihr denn Freunde im "normalen" Leben?

Oder kann sich eine Freundschaft aus neuen Bekanntschaften ergeben???

Von daher finden wir auch die Meckereien hier unangebracht, denn so wird man wohl niemals fündig.


das gehört für uns jedenfalls nicht zum Thema Hausfreund.

Eiflerpärchen

...ich bin auch der Meinung, das man nicht auf alles einen Stempel drücken muss.

Ein echter Hausfreund, denke ich zumindest, sollte Spaß an allen gemeinsamen Unternehmungen haben. Er sollte auch gemeinsam für Kino, oder Disco Abende zu haben sein. EInfach Ausgehen, Zeit miteinander verbringen. Welche Spielereien sich auch immer daraus ergeben können... Er ist für beide Teile des Paares auch ein Freund... Dieses Wort bedeutet viel, was wohl oft vergessen wird. Alles andere würde den Hausfreund nur zum Liebhaber machen.
Es geht hier für uns Herren eben nicht darum, gratis vögeln zu dürfen, und sich dann schön wieder zu verdrücken. Ich kann verstehen, das es für Paare ziemlich frustrierend sein muss, da den richtigen für zu finden.

Wer will schon Zeit mit "ausser-Bett-Aktivitäten" verplempern...?! Tja, die Herren, die dieser Einstellung folgen, sollte eine Abmeldung aus dieser Gruppe in Erwägung ziehen, denn sie sind sicher falsch...

Zumindest nach meiner Definition. Da sind vielleicht so Gruppen wie "MMF" passender...

Also für uns ist der Hausfreund jemand, der mehr darf wie ein ONS. Wo unsere Sie auch mal zum Sex hinfahren darf (sonst gibts sowas nämlich nur bei uns Zuhause), bei dem Sie evtl. sogar mal das Wochenende verbringen darf oder mal übernachten. Das wäre bei allen anderen für uns undenkbar.

Der Hausfreund soll jemand sein, dem man Vertrauen schenken kann. Vertrauen muss man sich aber erst mal verdienen. Dazu gehört dann einfach, dass Sie sich mit Ihm häufiger trifft, was bei ONS nicht der Fall wäre. Die gibt es eben nur ab und zu als MMF.

Der Hausfreund käme zumindest nach einiger Zeit in Frage auch mal ohne Gummi Sex mit ihr zu haben, was für alle anderen niemals passieren würde. Zungenküsse gehören uns als Paar, nur der Hausfreund hätte auch hier das Recht diese mit Ihr auszutauschen. Denn irgendwie ist es ja auch eine Art Beziehung die Sie mit Ihm eingeht, auch wenn es nur eine rein auf Sex bezogene Beziehung ist. Da darf man einfach mehr erlauben.

Kurzgesagt, der Hausfreund darf mehr wie alle anderen Sexpartner, aber nicht ganz so viel wie der eigene Ehemann. Das Leben außerhalb vom Bett, das teilen wir nicht!

Beim ONS geht´s einfach mal kurz um einmaligen Sex, nen schönen Abend...

Beim Hausfreund sollten schon gewisse Eckdaten stimmen und passen. Da man sich mit ihm in gewisser Regelmäßigkeit treffen möchte muss hier schon das gesamte Bild stimmig sein. Je besser man sich kennt desto offener wird auch der Sex.

Ihr sprecht in Eurem Beitrag von sagen wir mal "sexuellen Bonus-Erlaubnissen"... Hm, blöd ausgedrückt, ich weiß....

Aber ich denke, es gibt da mehr drumherum, das den Hausfreund ausmacht, oder???
Die freundschaftliche Komponente, ist es, die den Liebhaber zum Hausfreund macht.

Aber vollkommen Recht habt ihr mit solchen Dingen, wie Dates alleine mit IHM, oder übernachten. Da stimme ich Euch zu. Das ist auf jeden Fall etwas, was der Hausfreund dem "einfachen" Liebhaber voraus haben sollte...

Das Zauberwort: Mengenlehre.

Ich möchte mich für das Thema bedanken, da sich auch für mich die "Suche" schwierig gestaltet.
Unter Freundschaft verstehe ich auch Intimität (über Sex hinaus) und daher möchte ich die Menschen zuvor kennen lernen, ... mehr als nur cm, Neigungen und Körbchengröße.

Wenn es mir ausschließlich um Sex gehen würde, dann würde ich nur nach einem Menschen suchen und mir den Stress sparen zwei Menschen zugleich nahe zu kommen.


Ich möchte mich davon abgrenzen, denn ich sehe in mir mehr als nur einen wandelnden dildo.

Und zur Standfestigkeit fällt mir ein ... wenn ich mich nicht wohl fühle und mich nix anmacht, dann steht da auch nix; .. warum auch? Und ich habe in meinem Leben genug TittenSchwänzeÄrsche gesehen, so dass es als Reiz ein wenig dürftig ist.
Ich brauche auch was für meinen Kopf, denn bei mir liegt die Reizschwelle höher als bei einem Karnickel.

Also, ... ich suche keinen ONS oder hin und wieder mal ficken, ich suche wirklich nach freundschaft+, z. b. wie es Palin sehr schön beschrieben hat.
Daher sollte es wie bei einer klassischen Freundschaft auch gemeinsame Interessen geben und Akzeptanz für die Lebenssituationen bestehen, z. B. Kinder, Job ... und wie ich immer häufiger lese, für die Ernährung.

Unter den ganzen Punkten, viele finde ich gut, einige möchte ich erst gar nicht kommentieren, darf man aber nicht vergessen, es müssen drei Charakter Typen unter einen Hut gebracht werden. Ein Paar hat oft schon Probleme, aber drei Personen….
In dem Wort Hausfreund steckt ja schon das Wort FREUND. Eine für mich weise Person hat mal gesagt: hast du 5 Freunde, wird es schwer diese zu halten. Hast du 4 Freunde ist das Luxus & Arbeit sie zu behalten. Hast du 3 Freunde bist du reich, aber denke immer dran Reichtum kann schnell schwinden, wenn dieser nicht gepflegt wird. Und wenn du 2 Freunde hast, schätze dich glücklich, vergesse beide nie. Und wer einen hat, der läuft Gefahr diesen einen schnell zu verlieren, immer dann, wenn ein neuer Freund dazu kommt. Doch ist der neue Freund auch wirklich einer…. das bringt erst die Zeit….& dann kann der echte Freund schon weg sein!
Allen sollte klar sein, dass Freund nicht gleich Freund ist…, hier ist der FREUND gemeint, dem man dann hilft, wenn kein anderer hilft. Denn man dann vertraut, wenn keiner mehr ihm vertraut. Dem man Sachen erzählt, die man nicht mal dem Lebenspartner erzählt. Aber genauso weiss man, dass auch der Freund immer dann da ist, wenn er gebraucht wird.

Was das alles mit einem Hausfreund zu tun hat…
man teilt mit einem Hausfreund/in nicht nur all das, was man mit seinem Freund teilt, man teilt auch noch, auf gewisse Weise den Partner. Mehr Vertrauen geht kaum.

Daher ist klar, viele Faktoren müssen in meinen Augen stimmen.
Ganz ganz oben steht für mich das Wort VERTRAUEN davon abgeleitet Sympathie und dann kommt alles andere. Wobei es aber mit der Sympathie beginnt, denn Vertrauen muss wachsen.
Das ein "Freund" weiss sich zu benehmen, er ist ja auch bei dem einen oder anderen Familienfest eingeladen, dass versteht sich von selbst. Ein Freund bietet sich an, muss nicht gefragt werden. Egal ob vor der Feier noch was zu tun ist oder irgend was alltägliches ansteht. Wenn ich bei einem "Freund/ Freundin" bin, dann sehe ich die Arbeit, ich laufe nicht weg davon.
Was ein Freund und auch kein Hausfreund sein sollte ist der Finanzier. Es mag was anderes sein wenn man als Paar für eine Nacht sucht, da kann man sich gerne das Hotel teilen, die Drinks in der Hotelbar zahlen oder was ähnliches. Unter Freunden aber, wird nie über Geld gesprochen. Mal zahlt A, mal B oder es wird geteilt….

Unterm strich gehört für mich viel mehr als ein Paar Definitionen zum "Hausfreund/in" !
Für alle ist es auch Arbeit, man muss sich kennen lernen. Und miteinander/ voneinander lernen. Sei es beim Gespräch verbunden mit einem Spaziergang, beim Dinner, dem Tagesausflug, der Familienfeier, bei gemeinsamen Hobbys/sportliche Interessen, beim gemeinsamen Kochen, Spieleabend und natürlich auch bei der schönsten Nebensache der Welt. Natürlich ist auch alles abhängig vom gemeinsamen Zeitpensum. 100 km finde ich da nicht wirklich Ideal als Entfernung. Ideal ist da eher der typische Zeitweg zur Arbeit/ Plus - Minus…

Mir ist klar, dass nicht jeder hier mit meiner Aussage konform geht. Das ist mein Verständnis von dem Ganzen. Ich selber habe zwei Freunde, für die gibt es auch kein geht nicht/ keine Zeit oder so. Irgendwie geht es immer, und wenn es mal nur die Notlösung ist.

Allen noch einen schönen Sonntag mit Ihrem Hausfreund/in

Wir sehen dass so ähnlich wie eiflerpaerchen.

Er soll uns ein Freund und menschlich auf einer Wellenlänge sein und uns beim Sex ergänzen. Wenn die Sympathie stimmt können wir mit ihm alles unternehmen was man mit guten Freunden eben so unternimmt und dann nach einem schönen Abend noch ein bisschen mehr. Daher sollte dieser unsere sexuellen Neigungen teilen.

Der Unterschied zu einer einmaligen Nummer ist, dass Vertrauen und die Sympathie die sich zwischen den drei Beteiligten aufbauen sollte.

Allerdings suchen wir keinen Partnerersatz sondern einen Freund für uns beide.

Lg

Peny

ist in dieser sexuell so offenen Gesellschaft für mich auch der Schlüssel zu "hemmungslos". Wenn ich immer und bei allem safer sex im Hinterkopf behalten muss ... bin ich nicht wirklich entspannt.


Und ich lasse die Finger von Paaren bei denen es kriselt, denn ich bin weder Therapeut noch will ich mich zwischen die Stühle setzen, daher ja auch Hausfreund und nicht Affaire.

Und nur mal meine Vorstellung ...
ich kann mit dem Mann ein Bierchen trinken und mich über sie unterhalten, z. B was sie wieder angestellt hat oder was man mit ihr anstellen könnte.
So könnte ich es mir auch mit ihr vorstellen. Zu Dritt können sich alle offen & ehrlich über Wünsche, Fantasien und Ideen austauschen. Und all das ist gebettet in den Alltag mit so ganz unspektakulären Dingen wie Spaziergängen, Kochen oder mal eine DVD schauen. Idealerweise gibt es keinerlei Berührungsängste untereinander, so dass sich mit der Zeit ungeahnte, neue Welten eröffnen (weil ja einfach mehr Hände, Zunge ... da sind und diese sich womöglich mit den anderen HändenZungen... synchronisieren )

Ich sehe im Hausfreund den Freund für beide. Daher gibt es eine über die Freundschaft definierte Grenze, ... man nimmt seinem Freund nichts weg und man ist nicht Teil der Beziehung! (das wäre dann Polyamorie)
Daher gibt es für mich die Freundschaft UND die Beziehung meiner Freunde, die es zu respektieren gilt wie die Freunde selbst.

Hausfreund enthält zwar das Wort Freund, aber auch dieses Wort ist in vielerlei Hinsicht auslegbar.

Unser Er ist ein Freund von Rockmusik. In dem Satz kommt auch das Wort Freund vor. In dem Fall würde man es wohl auch so ausdrücken können, er steht auf Rockmusik.

Ein Hausfreund, so ist es aus unserer Sicht, ist kein direkter Liebhaber und kein echter Freund, denn mit Liebe hat das nichts zu tun. Hausfreund trifft es einfach besser, denn man lädt sich den Herrn öfters nach Hause ein oder trifft sich bei ihm Zuhause für die eine Sache. Es gibt sicher dafür viele andere Namen, aber Hausfreund klingt einfach schöner.

Freund ist nicht gleich Freund. Man darf nicht alles wortwörtlich nehmen. Alles Auslegungssache! Und hätten wir alle die gleiche Meinung, wäre das Leben sowas von langweilig und dieser Thread total überflüssig

Hallo!


Ist alles sehr interessant was hier zu diesem Thema bisher geschrieben wurde!

Ich wundere mich nur über manche Beiträge, in denen geschrieben wird man solle nicht alles definieren und analysieren?!
Gerade heute in unserer Zeit, finde ich es wichtig dass verschiedene Sachen genau definiert werden.
Ist es nicht so, dass gerade weil immer weniger definiert wird und genauer gesagt wird was man meint, viele Missverständnisse entstehen?!
Man kann dies ganz oft im Alltag beobachten.

Wenn man z.B. Hausfreund nicht genau definiert, braucht man auch keine unterschiedlichen Gruppen.

Das wäre fast so, als würde man sich in einem Fußballverein anmelden wollen und ginge zu einem Handballverein.
Hier ist Fußball und Handball auch genau definiert.
Regt man sich deswegen auf ?
Nein!
Hier wird dann warscheinlich gesagt, na das is doch klar!
Das ist so klar wie bei der Gruppe Hausfreund.

Des wegen gibt es ja diese Unterscheidungen der Gruppen!



Meine Definition von Hausfreund(in) ist folgende:

Ein Hausfreund(in) ist ein Mensch den man kennenlernt und im laufe des Kennenlernen als Freund erkennt und die Erotik dabei auch eine Rolle spielt.
Es beschrängt sich aber nicht nur auf die Erotik.
Hier entwickelt sich eine gewisse Beziehung.

Hier sollte man natürlich keine Schablone auflegen .
Das macht man bei den sogenannten normalen Freunden auch nicht.


Lieben Gruß

Panki70

Man kann nicht alles definieren.

Wir können uns auf grobe Kriterien einigen, die abgrenzen, wann jemand im Sinne dieser Gruppe kein Hausfreund ist – aber über die Feinheiten müssen sich die Betreffenden selber austauschen. Dazu gibt es zu viele Varianten im zwischenmenschlichen Leben. Auch hier in der Gruppe findet man alles von "wir unternehmen gelegentlich etwas zu dritt, aber im Bett landet der Hausfreund nur mit 'ihr'" auf der einen, bis zu "wir leben schon fast zu dritt zusammen / wir haben nur zu dritt Sex / wir wollen auch bi unter den Männern / wir fahren gemeinsam in den Urlaub" auf den anderen Seiten.

Erschwerend kommt hinzu, dass die vier anderen Seiten fast unabhängig voneinander sind. Wie soll man das in einer Definition abgrenzen, wenn der Minimalkonsens "zu wenig" ist?