Hausfreund suchen aber nicht besuchbar?

Vielleicht ,, weil man den "Hausfreund" nicht zu nah an sein "normales Leben" ran kommen lassen möchte .
So bleibt die Distanz ..... und wenn man (das Paar) keine Lust mehr hat ....
rückt einem keiner auf die Pelle ...
denke das das ehrlich ist ... lg

Also wir sind nicht besuchbar, weil unser Junior noch zu Hause lebt!

Und suchen einen:

• Hausfreund
• Dauerfreundschaft+
• Wiederholungstäter

Da wir einen sehr "speziellen" Herren suchen, können wir nicht einfach in einen Swingerclub gehen und den "Soloherren" für uns finden, bzw mit ihm auf die Matte gehen.......

Das ist eben eine Bezeichnungsfrage.
Wobei Hausfreund, wenn das heißt, dass man ihn für zu Hause sucht, der falsche Ausdruck wäre.

Wir sagen daher auch gerne, dass wir einen "Wiederholungstäter" für (un)regelmäßige Treffen suchen...

Lg

Das bezieht sich bei Paaren meist darauf, das man nicht für Sex besuchbar ist. So ist es bei uns. Wenn man sich länger kennt, kann natürlich auch ein Treffen mit dem Hausfreund bei uns zu hause stattfinden. Zum Kaffee trinken, Grillen oder Ähnliches. Es sollte halt nur für die Kinder nicht gleich ersichtlich sein das ER der Sexpartner ist. Ansonsten darf ruhig jeder wissen das man sich kennt. Wie normale gute bekannte eben. Nur das Sexuelle sollte wegen der Kids nicht bei uns zu Hause stattfinden.

LG

denken aber bei Paaren die nicht besuchbar sind, gibt es 2 Gründe: das sie zum einen in Ihrer Wohnung nicht für sich alleine wohnen oder die Wohnung befindet sich im Haus der Eltern. Alle anderen Angaben und Gründe würden für uns keinen Sinn machen, entweder man hat eine eigene Wohnung und ist unabhängig und kann Besuch einladen wenn man will, oder man ist gehändicapt durch Kinder oder Wohngemeinschaft.

da einen entscheidenden Grund dafür und der liegt für mich in den Richtungen der Definition von Hausfreund.

Für die einen ist das Freund/in des Hauses - in diesem Sinne wurde diese Gruppe gegründet.

Für andere ist Hausfreund die Umschreibung für weiteren Sexpartner/in.

Dazwischen gibt es dann verschiedenste Abstufungen.

Mir scheint, je mehr es in Richtung Sexpartner/in tendiert, um weniger ist es erwünscht, dass die betreffenden Menschen auch die Heimstatt teilen.

Es gibt dafür immer Gründe - warum man sich dann aber für eine Gruppe entscheidet, die sich eher in die Richtung Freund des Hauses definiert, erschließt sich mir - nicht kann ich nicht sagen, denn ich habe da schon eine Ahnung.

Gruß Peter

geben bei unserer suche nach einem Hausfreund an das wir nicht Besuchbar sind. Der Hintergrund dazu ist recht einfach. Zum einen möchten wir am Anfang des ganzen noch nicht das ER dann zu uns in unsere Heimische Komfortzone kommt. Das Vertrauen muss sich auch in der Richtung erst aufbauen. Daher sind die ersten Dates zum Kennenlernen grundsätzlich in einem Swingerclub oder aber erotischen Bar.

Bis vor ein paar Minuten stand in unserem Profil auch, dass wir nicht besuchbar sind. Inzwischen ist unser Sohn ausgezogen und deshalb würden wir uns auch über den Besuch eines vertrauten Freundes freuen. D.H. wir lassen ihn erst nach einer Zeit des Kennenlernens an unserem "normalen" Leben teilhaben.

ein treffen in einem Klub oder einer Bar vorzieht um den Mann erstmal näher kennenzulernen finden wir das noch in Ordnung, das ist jedem seine Sache,
aber das ein Paar die private Atmosphäre vorzieht, schreibt selbst nicht einladen zu können, es aber wiederum vom Einzelmann oder einem Paar verlangt
"wir sind nicht besuchbar, deshalb solltet Ihr besuchbar sein" finden wir doch ziemlich dreist, nach dem Motto wir trauen euch nicht wenn Ihr zu uns kommt, aber Ihr solltet uns trauen.

Oder das Paar, hat schon paar Leichen im Keller und möchte nicht mehr haben, (Ironie )

Der Begriff Freund des Hauses, legt doch schon nahe, dass es eigentlich darum geht, als Teilmenge eines Gesamtkonzeptes dazuzugehören.
Ich finde eher die Formulierung "nicht besuchbar" unglücklich gewählt.
Wenn der Hausfreund/in als Erfüllungsgehilfe der Lust des Paares dient (dient im weitesen Sinne), dann obliegt es doch den Protagonisten, die Rahmenbedinungen dafür herzustellen.
Die Frage ist wer trägt die Kosten für Hotel und Clubbesuche.
Als Mann wird man auch bei einem Clubbesuch wie ein Soloherr zur Kasse gebeten.
Das kann doch schon das Verhältnis der Freunschaft stören.
Wenn ein Paar nicht besuchbar ist, aus Gründen die durch das Umfeld begründet sind, oder schlechte Erfahrungen, dann muß die Last der Örtlichkeiten gleichmäßig verteilt werden. Es ist ja nicht nur der Hausfreund, der seine Lust gibt und zur Verfügung steht.
Was mein Paar wann und wo möchte wird immer gemeinsam besprochen.
Ich habe keine Erwartungshaltung als Hausfreund und denke meine befreundetes Paar auch nicht.

wir suchen nicht als Paar einen Hausfreund, sondern Jeder für sich und wissen es. Möchten aber den anderen Hausfreund/Hausfreundin nicht kennen oder dabei sein/haben.Zwangsläufig kommt dieser aber später in den engeren Freundeskreis.

Daher sind wir auch nicht besuchbar, denn wir möchten unser privates Ehebett nicht mit einem Freund teilen, weil dies besondere Stunden sind, die wir miteinander verbringen.

Jeder der Mitspieler/innen soll sich als etwas besonderes fühlen, weil man mit Ihm/Ihr die Zeit füreinander auf neutralem oder seinem/ihrem Terrain verbringt, nicht aber bei uns.

Das hat weder was mit Misstrauen noch Rauswurf aus der Komfortzone zu tun.

Jeder definiert Hausfreund/in anders.
Es ist auch keine Affäre - da sie ja nicht heimlich ist - , weil wir es mit Wissen des Anderen machen !

Mein Hausfreund ist nicht besuchbar, weil sie 2 kleine Kinder haben, somit bleibt nur das Hotel, Club oder Bar !! Seine Frau weiß von mir und ich kenne sie auch, da ist die Konstellation ähnlich, suchen nicht für sich als Paar, sondern einzeln (aufgrund der Vorlieben).

...Wer hier behauptet, nicht besuchbar zu sein wäre dreist, der hat in unseren Augen das Ziel klar verfehlt. Und wenn hier Leute behaupten, daß der Hausfreund zwangsläufig der Freund des Hauses ist und dort ein- und ausgeht, sollte erst mal nachdenken, was ein Paar mit Kindern für Einschränkungen hinnehmen muss.
Als Single oder kinderloses Paar ist es immer einfach, im eigenen Heim Besuch zu empfangen. Dann müssen die Männer auch solche Paare anschreiben und nicht bei Paaren anfragen, die nicht besuchbar sind. Gerade wenn es im Profil steht.
Hausfreund bedeutet eigentlich, daß man sich bei Gefallen arangiert. Und wenn das Paar eben nicht besuchbar ist, dann akzeptiert man das, oder eben nicht.
Was ist den mit den Männern, die auf Hausfreund machen, aber nicht besuchbar sind? Da wird doch wohl nicht die eigene Frau im Weg stehen?

Also wir sind Besuchbar und finden es in vertrauter Umgebung auch schöner...Ich mein ab in den Pool und entspannen, was gibt es schöneres. Da wir keine Kinder haben ist es auch kein Problem, es sei denn eine Hundehaarallergie liegt vor, dann gäbe es ein Problem. Aber generell suchten wir auch eher eine Freundschaft plus und da finde ich gehört es auch zu. Ich würde es auch doof finden einen Hausfreund zu haben und sich immer nur in einem.Club zu treffen...wozu?
Freier und ungezwungener als zuhaus, kann es doch gar nicht sein, es sei denn ich stehe auf Zuschauer oder weitere Mitspieler. Aber dann würde ich auch nur mit meinem Partner in einen Club gehen und nehm nicht noch meinen Hausfreund mit...Denn da sind in der Regel doch genug Männer.
Hauptsache jeder ist glücklich, zufrieden und fühlt sich wohl.

...es gibt natürlich auch den Fall, das der "Hausfreund" aus welchen Gründen auch immer, nicht besuchbar ist und auch nur unter der Woche Zeit hat, da z.B. selbst gebunden ist oder Kinder hat (alleinerziehend).
Die Erwartung der meisten Männer ist hier wohl, nach den ersten drei, vier Kontakten, das Ideal der gesetzten Ansprüche gefunden zu haben. Das funktioniert so leider nicht und so muss der "Hausfreund" wie oben beschrieben, eben auch sehr viel Geduld mitbringen um die ideale Konstellation zu finden. Aber es kann klappen! Habe ich vor einigen Jahren schon einmal erfahren dürfen und mit etwas Glück und Geduld wird es auch diesmal wieder jemanden hier geben, wo es passen könnte...

hatten aber auch schon Anfragen ob wir nicht auch unter der Woche einladen könnten, gerade von Einzelmännern.
Obwohl es deutlich im Profil steht, wird trotzdem versucht von den Männer es unter der Woche zu versuchen, ist dann auch ein bissle lästig darauf zu verweisen doch bitte nochmals das Profil von uns durch zu lesen. Ein nein, sollte auch in diesem Fall akzeptiert werden, wenn dann aber geqängelt und gebettelt wird dann klinken wir uns ganz raus, kann in einzelnen Fällen auch schon mal vorkommen.
Im Idealfall finden wir ist es für uns so das wir es gut finden, wenn beide Seiten besuchbar sind Paar - Einzelmann oder eben Paar - Paar so ist die ganze Sache dann ausgewogen, keiner kann sich dann beklagen immer die ganze Arbeit zu haben mit Bett zurechtmachen, Kaffee und Gebäck , romantische Atmosphäre schaffen zu müssen und die anderen kommen immer um es sich einfach nur schön bequem machen zu wollen. Man kann ganz einfach eine Tagesdecke übers Bett machen und zwei große Tücher ausbreiten, dann hat man wenigstens nicht die Arbeit immer wieder die Bettlaken abziehen zu müssen. Vielleicht haben sich die nicht besuchbaren, darüber einfach noch keine Gedanken gemacht. Eingeladen zu werden ist eben doch angenehmer.

Bei uns ist es so, dass wir zwar auf der Suche sind nach einem Hausfreund aber die Distanz waren wollen.

LG aus Potsdam

kann ich mich nur wundern, was hier alles geschrieben wird.
Manche Menschen scheinen auch keine sonstigen Freunde in ihr Haus ein - zu - laden?
Es sind fuer mich alles Ausreden, ob es ein Mehrfamilienhaus ist, man Kinder hat . . oder . . oder . . . ich lebe mein Leben und dazu gehoert nun mal Besuch.
Sucht endlich nach Loesungen und nicht nach Hindernissen.
Was wir dann eventuell im Hause oder gar im Schlafzimmer machen, sieht doch keiner.
Auch mit Kindern jeden Alters kann man sehr wohl besuchbar sein . . oder seit Ihr die Sklaven Eurer Kinder - allzeit vefuegbar fuer diese? Dann habt Ihr als Eltern versagt.

Werdet Euch im klaren, was Euere leben ist, wo Euere Weg ist . . . kuemmert Euch um Euer Wohl und nicht um andere. . . denn auch die Kinder merken ganz genau, ob Ihr mit Eurem Leben zufrieden seid.
Wer laufend aus falschen Ruecksichtsnahmen verzichtet, kann weder ein guter Partner noch ein guter Erzieher seiner Kinder sein.
Setzt weniger NoGos . . . . geht vielleicht mal zur Meditation . . Familienaufstellung oder Aehnlichem . . wenn Ihr Euch selbst gefunden und angenommen habt . . dann koennt Ihr leben wie es fuer Euch gut ist.

können deinem Beitrag nur voll und ganz zustimmen !

wie schon geschrieben
Wir laden nicht ein ,, weil wir den "Hausfreund" nicht in unser normales Leben einbeziehen wollen ... und sich daraus vielleicht Ansprüche seiner seits ableiten
können / könnten .

total übertrieben was du da schreibst.

Verurteilst Eltern, dass sie Sklaven Ihrer Kinder sind und schlechte Eltern, nur weil das Sexleben angepasst wird, an die Kinder (besser als gar keines). Anpassung ist die Lösung.

Nichts is schlimmer, als wenn Kinder, die das noch nicht begreifen können, dass die Eltern mit anderen Sex haben, das mitbekommen und das hat nix mit nem einfachen Besuch zu tun. Sondern ist nur angemessen den Kindern gegenüber.

kopfschüttel

so hat es Doninca auch nicht gemeint, das die Kinder es mitkriegen würden oder könnten wenn die Eltern mit einem anderen Sex hätten.
Es gibt immer Lösungen und Möglichkeiten, es so zu planen das es problemlos abläuft, oftmals sind ja die Kinder auch mal bei den Großeltern oder übernachten bei Freunden/Freundinnen etc.

Es ist aber so geschrieben und gemeint.....

Großeltern, Freunden,Bekannten , wenn sie denn da sind, kann man nicht 2x in der Woche damit beladen... Die bedanken sich .... Zudem arbeiten viele auch noch.


Schön einfach gesagt, erstmal selber machen!!!

wissen wir doch alle das dieses in der Realität nie passieren das man 2x die Woche Paare oder Einzelpersonen trifft um zusammen Sex zu haben und das die real suchenden doch eher einen kleinen Prozentteil hier ausmachen.
Man muss doch nicht gleich so übertreiben, erleben wir es doch immer wieder wie andere real suchenden auch, wie es wirklich ist. Wir schütteln auch mit dem Kopf wenn wir Beiträge lesen, wo jemand schreibt "wir bekommen jede Woche 200 Anfragen" hat es auch schon gegeben. Wir halten es lieber mit den Aussagen so:
immer schön den Ball flachhalten wollen doch die Kirche im Dorf lassen

Ja klar, selbst 1x die woche oder alle 2 wochen is kaum möglich... Nach eurem Vorschlag. Selbst da bedanken sich alle Beteiligten!!

Soviel zur Realität und Kirche im Dorf!!