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was der hausfreund treibt, wenn der er mal weg ist.

******eck Paar
1.305 Beiträge
Themenersteller 
was der hausfreund treibt, wenn der er mal weg ist.
Geschichten aus dem nähkästchen…

erzählt doch mal, was der Hausfreund alles macht, darf, wenn er sich - allein, nicht allein--- ums Weibchen kümmert.

bei uns gab es mal diese Geschichte. und es gibt noch andere.

Als du mich gestern Abend gegen 22 Uhr anriefst, wusste ich längst, dass es eine Geschichte für dich geben wird! Du nicht!
Aber ist es nicht so, das du Gerd einen Tipp gegeben hast, mich zu besuchen?
Hätte auch beinahe nicht geklappt, da er schon gegen 11 Uhr auf einen "Kaffee" vorbeikommen wollte.
Da war ich schon in Augsburg.
Jetzt weiss ich auch, weshalb du wissen wolltest, wann ich in Augsburg war. Das
interessiert dich sonst nicht im geringsten!
Ha, Durchschaut!

Also nach Gerds SMS :
"Guten morgen meine Schöne, kann ich gegen 11 einen Morgenkaffee (denke er meinte Fick) bei dir haben?"
erhielt er eine
"geht nicht, aber ein Nachmittagskaffee wäre möglich" (ich meinte auch Fick)

Und so traf er denn nach meinem Ausflug in die große Stadt mit strahlendem Grinsen bei mir ein.
Ich trug den blauen Rock und ein schwarzes Shirt.
"Hübsch siehst du aus", meinte er schon im garten, und gab mir ungeachtet dessen das wir beobachtet werden könnten einen intensiven Kuss. Ich lies dies geduldig über mich ergehen.
Auf Grund des noch schönen Wetters dachte ich, wir würden Draussen ein wenig plaudernd was trinken. Er sollte im Garten platz nehmen, damit ich mich um die Getränke kümmern kann.
Er lief jedoch dicht hinter mir her ins Haus, und versperrte, nachdem wir den Flur betreten hatten, sofort die Haustür.

Mir schwante, das es keinen Kaffee geben würde.
Er drängte mich sofort massiv Richtung Treppe, schob mich vor sich her, und lies schon auf der Treppe seine Hände unter meinen Rock wandern.
"brav" sagte er, nachdem er sich davon überzeugte , dass ich ohne Höschen war.

Du weisst ja, eigentlich verlangt er das immer von mir, aber ich tute ihm nicht jedesmal den gefallen.

"das ist ja ganz schön frech" meinte ich, worauf er erwiderte "das magst du ja überhaupt nicht"
Oben angekommen, stürzte er sich förmlich auf mich, zog mir rock und shirt vom Leib und ergötzte sich an meiner fast Nacktheit.
Seine Hände waren eifrig dabei, mich überall zu berühren. Er kontrollierte meine Muschi und meinte "wie kommt es, das meine Finger feucht sind?"
Ich meinte, ich hätte dafür auch keine Erklärung, könne mir die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen nicht erklären.
Obs am warmen Wetter liegen mag?

"Wie habe ich deine schönen Brüste vermisst. Den Geruch deiner heissen Fotze"
(du weisst, eigentlich mag ich diese Ausdrucksweise nicht so sehr, aber das ist ihm egal. )
Dann zog er den BH nach unten, ohne jedoch vollständig auszuziehen.
Er liebkoste meine Brüste.
"Schön, deine süssen Titten wieder einmal zu begrüssen" sagte er.

Dann drückte er mich küssend und bedrängend an die Wand. Ein Schauer der Geilheit zog durch Mienen Körper. Meine Brüste, meine Möse, alles war nun in seinem Besitz. ungeachtet, dass der Eigentümer sich weit von hier aufhält.
Ich dacht kurz an dich, wie gern du siehst, wenn ich von ihm bedrängt, verführt, gevögelt werde.

Schiebend und drängend bugsierte er mich ins Schlafzimmer.
Zwischen küssen und streicheln zog er sich selbst die Kleider vom Leib, rieb sich im Stehen an mir. Sein Schwanz zwischen meinen Po, am Bein, am Bauch.
Seine Erregung war nicht zu übersehen, gut zu fühlen.
Er war wohl ein wenig ausgehungert.

Gerds Zunge tastete vorsichtig in meinem Mund herum, dann drückte er mich bestimmend ans Bett.
Er legte sich auf den Rücken und zog mich bäuchlings auf sich.
Dan drückte er sanft meinen Kof nach unten, um mir seinen steifen Schwanz in den Mund zu schieben.
Er schafft es immer wieder, mir seien Stab mit Bestimmtheit zwischen die Zähne zu schieben., obwohl ich das nicht so gerne mache.
Kurz saugte ich daran, leckte daran und dann setzte ich mich darauf.
Er sah mir lüstern in die Augen und meinte "schau mich an!
ich will diene Fotze spüren, drück dich fest auf meinen Schwanz!"

Ich genoss den wilden Ritt auf ihm. Heftig erwiderte er meine Bewegungen, hielt stark dagegen.drückte sich mit dem Oberkörper an mich, zog mich zu sich herunter.
du weisst , er mag es genaus wie du, wenn meine Brüste zart über seinen Oberkörper streichen.

Heiss und inbrünstig hielt er meinen Stössen entgegen.
Ich genoss seinen grossen Schwanz in mir, die Gier mit welcher er mich immer nimmt.
Er drehte mich um, drückte mich auf die Kissen und drang erneut und heftig von hinten in mich ein. Seine Arme fixierten mich, machten mich Bewegungsunfähig.

Hilflos war ich seinen heftigen Stössen ausgeliefert, was meine Erregung aber nur noch steigerte.
Er fickte mich wie ein wilder Stier, hart und unnachgiebig. Seine Geilheit voll in meinem Körper auslebend, mich benutzend wie ein Handtuch.
In diesen Momenten bin ich seine Sklavin, ohne Willen, ohne Gegenwehr seinen Gelüsten ausgeliefert.
Er erlaubt sich Dinge, die einem Fremden nicht zustehen, und ich genieße es!

Ehrlich gesagt, fickt er mich weitaus heftiger und ausdauernder, wenn du weit weg bist.
Und ich kann seine Anzüglichkeiten und seine Dominanz, seine Geilheit und seine heftige Art, mich zu vögeln unbelasteter genießen.
Ja, ich weiss, das du gerne sehen würdest, wie er mich nimmt, um mir dann deinen Schwanz noch in die Möse zu schieben und mich nach weingen Stössen nochmals zu besamen.
Aber, du bist weit weg. Noch zwei Tage und dann erst hast du die Möglichkeit, dich an dem dir dann in den frühen Morgenstunden dargebotenen Hintern zu bedienen.

Das Bett stöhnte ob der Belastung unsere Bewegungen,
erschöpft meinte ich, er könne sich nun zum Höhepunkt steigern.

Er erwiderte, ich sollte bestimmen, wann es soweit sein soll. So empfing ich noch einige Minuten seine heftigen harten Stösse, sein ungestümes Verlangen nach meinem Körper, meiner Fotze. Dann gab ich ihm die Erlaubnis, seinen Samen in mich zu pumpen.
Heftig und laut stöhnend, mit entschlossener Kraft entlud er sich in mir, ich fühlte mich als wunderbar gebrauchtes Weib, seinem Willen entsprechend, gehorchend.
ich fühlte seinen unbändigen Orgasmus in meiner Möse, wie er seinen Saft möglichst tief in mir entlud,mit voller Kraft die letzten Tropfen in mich pressend.

Sein Samen floss dann aus meiner scheide floss, meine beine und das Bett benetzten. Wie es scheint, hat er mir eine extra grosse Portion reserviert.
Er sank erschöpft auf mich, mich ans Bett drückend, jeder Bewegung beraubt.
So musst ich die Last noch einige Minuten erdulden.

Dann legten wir uns auf den Rücken, sahen die abendliche Sonne durchs Fenster lachen..
Leider musste er wieder weiter, so dass es diesmal keinen Nachschlag gab.

und du bist ja auch nicht greifbar….
Danke
Schöne Geschichte

lg
********n_87 Mann
718 Beiträge
WOW!!!!
Sehr schöne und reizvoll!
Ja ich will ehrlich sein das würd ich mit dir auch mal
gerne erleben wollen!
Ich bin gerade echte sehr spitz auf dich und
es ist wirklich eng in der Hose!
Sorry das ich so direkt bin, hoffe du verübelst mir das nicht?
Vielleicht meldest dich ja mal?
Liebe grüße von Landsberg am Lech nach Augsburg!
Martin
********n_87 Mann
718 Beiträge
Korrektur!!
Entschuldigung die Betonung liegt auf →IHR←
Es tut mir sehr leid!
Konnte gerade nicht mehr so klar denken,
Liegt wahrscheinlich an der Geschichte,
da du immer oder fast nur von dir und Gerd
gesprochen hast!
Aber nicht von deinem Mann!
Entschuldigt bitte ihr zwei!
**********iche1 Paar
29 Beiträge
nette Geschichte,
da haben beide Männerrollen etwas und versprechen Spaß und Nervenkitzel *zwinker*
na vielleicht ...
soll ich dann ja mal auf einen Kaffee nach Böblingen kommen *zwinker*
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